Nasolabialfalte
(Falte Zwischen Nase und Mundwinkel)
Die Mundpartie ist ein täglich stark beanspruchtes Gesichtsareal und wird von zahlreichen Muskeln umgeben. Unsere Mimik wird maßgeblich durch unseren Mund bestimmt – ein Lächeln, Verwunderung und Skepsis oder auch Zufriedenheit lassen sich anhand unseres Mundes ablesen.
Durch die tägliche Beanspruchung prägen sich verschiedene Fältchen im Laufe der Jahre hier ins Hautbild ein. Je nach Hautbeschaffenheit und den individuellen Voraussetzungen, sind diese deutlicher oder weniger stark sichtbar.
Durch die stets abnehmende Elastizität der Haut im Alter werden diese Fältchen oftmals zu stark sichtbaren Falten. Eine Gesichtspartie, welche besonders durch tägliche Mimik beansprucht ist: der Bereich zwischen Nase und Mund. Hier entstehen neben den kleinen Fältchen um die Lippenränder, dem sogenannten Plissee, häufig auch deutlich sichtbare langgezogene Falten von den Nasenflügeln bis hin zu den Mundwinkeln. Diese beidseitige Falte wird Nasolabialfalte genannt und wird von vielen Menschen als sehr störend empfunden, da sie im Laufe der Jahre immer stärker an Ausprägung zunimmt.
Grund hierfür ist neben der nachlassenden Hautelastizität vor allem auch das sich reduzierende Fettgewebe in den unteren Hautschichten, welches in jüngeren Jahren für einen „aufpolsternden Effekt“ sorgt. Durch den Einsatz von Hyaluron können diese Art der Falten, so zum Beispiel auch die Nasolabialfalte, wieder mit mehr Volumen aufgefüllt werden. Der Effekt: eine deutlich reduzierte Sichtbarkeit der störenden Falten. Die Behandlung Nasolabialfalten Hyaluron sorgt so für natürliche Ergebnisse, mehr Wohlbefinden und ein deutlich frischeres Aussehen.
- Individuelle Beratung durch erfahrene Ärzte
- Präparat: Hyaluron
- Behandlungszeit: 10-20 min
- Effektdauer: Bis zu 1 Jahr
- Gesellschaftsfähigkeit: sofort
- Preis: ab 250,- €
Die angegebenen Kosten können abweichen und variieren je nach benötigter Menge und verwendetem Produkt. Die tatsächlichen Leistungen werden nach GOÄ abgerechnet.
Bei einer Unterspritzung handelt es sich um einen „nicht medizinisch notwendigen Eingriff“ und deshalb werden die Kosten leider nicht von den Krankenkassen übernommen.